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Die Natur als Vorbild - Wittenberg Dental Dr. Eikel ist Referenzlabor für Implantate

Immer mehr Menschen wählen Implantate als Zahnersatz. Mittlerweile werden allein in Deutschland ca. 1 Millionen Implantatversorgungen im Jahr vorgenommen, bei weiterhin steigenden Zahlen. Der Grund: Implantate sind heute die eleganteste Lösung, einen oder mehrere fehlende Zähne zu ersetzen. Der fertige künstliche Zahn ist von einem natürlichen Zahn optisch und vom Tragekomfort her nicht zu unterscheiden und kann bei regelmäßiger Pflege ein Leben lang halten.

Ein natürlicher Zahn setzt sich aus zwei Teilen zusammen: der Zahnwurzel, die den Zahn im Kiefer hält und die vom Zahnfleisch umschlossen ist, und der Zahnkrone, der außen sichtbare Teil. Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus Titan, die durch einen schmerzfreien Eingriff mit Lokalanästhesie fest im Kiefer verankert wird. Sobald das Implantat mit dem Kiefer verwachsen ist, wird auf ihm eine naturgetreue Keramikkrone befestigt, die vom natürlichen Zahn nicht mehr zu unterscheiden ist.


Schematische Darstellung eines Implantats: v.l.: Kieferbohrung, Einsatz der künstlichen Wurzel, Aufsatz des Verbindungsstücks, Befestigung der naturgetreuen Keramikkrone

Der Restzahnbestand wird verschont.

Neben dem naturidentischen Aussehen ist ein weiterer Vorteil eines Implantats, dass keine gesunde Zahnsubstanz geopfert werden muss. Dies ist zum Beispiel bei Brücken der Fall. Mit einem Implantat können ein einzelner Zahn oder auch mehrere Zähne ersetzt werden. Wie viele Implantate für eine fehlende Zahnreihe gesetzt werden müssen, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Auch herausnehmbare Prothesen können durch Implantate verankert werden, wenn sie auf dem eigenen Kiefer nur unzureichenden Halt finden. Dadurch verbessert sich der Tragekomfort erheblich. Oftmals reichen schon zwei Implantate pro Prothese aus.

Knochenabbau wird deutlich verringert und oft sogar komplett gestoppt.

Fehlt ein Zahn und wird er über Jahre nicht ersetzt, bildet sich der unter dem Zahnfleisch liegende Knochen langsam, aber stetig zurück. Auch eine schlecht sitzende Prothese kann ein Grund für Knochenabbau sein. Dadurch, dass das Implantat den Druck auf den Kieferknochen den des natürlichen Zahns weitestgehend imitiert, wird der Knochenabbau oft sogar komplett gestoppt.

Titan ist für Allergiker sehr gut verträglich.

Die künstliche Implantatwurzel besteht aus Titan. Dieses Metall wird auch bei künstlichen Knie- oder Hüftgelenken verwendet. Es verwächst mit dem Kieferknochen und wird selbst von Allergikern sehr gut vertragen, sodass - eine gute Mundhygiene vorausgesetzt - das Implantat ein Leben lang im Knochen halten kann. Dies ist besonders bei der Finanzierung zu bedenken, da sich die anfänglichen Mehrkosten eines Implantates gegenüber denen eines konventionellen Zahnersatzes rentieren.


v.l.: künstliche Titanwurzel, Titanwurzel mit Verbindungsstück und Keramikkrone

Implantate sind vom natürlichen Zahn nicht zu unterscheiden.

Pluspunkte

  • sehr gute Ästhetik
  • eigene Zähne müssen nicht beschliffen werden
  • langlebigster Zahnersatz
  • sehr gutes funktionelles Gefühl
  • fester Zahnersatz
  • Allergiker geeignet
  • Abbau des Kieferknochens wird deutlich verringert oder gestoppt

Negativpunkte

  • längere und aufwändigere Behandlungsdauer

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